Interview mit Lea Kaib von Liberiarium

Das Internet gehört wieder dem Volk - was sich zunächst nach einem etwas schrägen Spruch anhört, entpuppt sich mit einigen Zusatzinfos jedoch als wichtiges Faktum. Während das Internet zunächst als militärisches Kommunikationsmittel entworfen wurde, gab man es 1990 schließlich frei und damit der Menschheit eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Heute kann man sich ein Leben ohne Internet gar nicht mehr vorstellen, dabei braucht man noch nicht mal die “Generation Smartphone“ heranzuziehen, denn das Internet beherrschte schon zuvor viel Bereiche unseres Alltags. Dabei waren es aber schnell auch Großkonzerne, die das Internet als Marketinginstrument nutzten und potentielle Kunden in den Wahnsinn treiben konnten. Zusätzlich war das Internet schnell auch eine wahre Fundgrube krimineller Machenschaften, welche dem eigentlich neutralen Kommunikationsinstrument zusätzlich einen bösen Beigeschmack mitgaben.

Dank erfolgreicher Plattformen wie Kickstarter, YouTube, Facebook und DeviantArt (man beachte aber, dass diese oft auch wieder zu kommerziell orientierten Megakonzernen wurden) holten sich die Leute aber “ihr Internet“ zurück und machten es wieder zu dem Ort, für das es eigentlich gedacht war: ein Mittel der Kommunikation und des Informationsaustausches, mit dem im Nachhinein kreative Selbstdarstellung, das Teilen von Wissen und Unterhaltung auf eine moderne Weise möglich waren. Im Zuge des Erfolges dieser Plattformen nahmen auch neue Berufe und Hobbies Einzug in unseren Alltag. Begriffe wie Bloggen, Crowdfunding und YouTuber sind keine Fremdbegriffe mehr und zeigen Meilensteine in der Entwicklung der Informationsgesellschaft wieder.

Wir von Raben Report haben uns mit diesen neueren Phänomenen, allen voran dem Crowdfunding auf der erfolgreichen Plattform Kickstarter, auch schon oft gewidmet. Im Zuge dessen möchte ich euch auch weiterhin kreative Menschen und ihre Projekte vorstellen.

Heute wenden wir uns der Literaturbloggerin Lea Kaib, einem aufsteigenden Stern am Himmel der Buchvorstellung, zu, und lernen die charmante junge Frau etwas näher kennen. Ich hatte auch die große Ehre am 07.02.2017 ein Interview mit ihr führen zu können, das ich Euch im Folgenden präsentieren möchte:

Dominik: Hi Lea, schön, dass wir dich hier bei Raben Report begrüßen dürfen! Um unseren Lesern einen Eindruck von Dir und deiner Arbeit bei deinem Blog Liberiarium zu geben, würde ich Dich bitten Dich und Dein Projekt kurz vorzustellen.

Lea: Hallo Dominik! Vielen Dank für die lieben Worte und die Möglichkeit des Gesprächs. Ich blogge seit 2014 unter dem literarischen Blog Liberiarium und schreibe hauptsächlich über Jugendbücher, die mich schon immer fasziniert haben. Mit meinen 27 Jahren und meinem Status als Studentin werde ich manchmal gefragt, ob ich für dieses Genre nicht zu alt sei, aber ich finde, dass man da keine Grenze festlegen kann. Ich lese und bespreche auch gerne Kinderbücher, wenn das Thema des Titels interessant ist. Und Comics dürfen auf meinem Blog natürlich auch nicht zu kurz kommen, denn die sind meiner Meinung nach ein ganz großartiges Medium, um Geschichten zu erzählen. Seit 2015 mache ich sogenannte BookTube-Videos auf YouTube, was mir auch viel Spaß bereitet. Das Bloggen ist dadurch zu einem festen (und vor allem bereichernden) Bestandteil meines Lebens geworden!

 Lea von Liberiarium - eine junge Frau mit vielen Talenten.

Dominik: Außergewöhnlich bei deinem Blog finde ich vor allem die hochwertige Präsentation der Bücher/Interviews/Specials in Form deiner Videos. Da du auch alle paar Tage einen neuen Artikel oft auch mitsamt eines Videos postest verbirgt sich dahinter ja ein riesiger Arbeitsaufwand. Wie bringst Du das zusammen mit deinem Studium unter einen Hut?

Lea: Das klappt ganz gut – da ich keine Kurse mehr besuchen muss, spare ich mir den Weg zur Universität und habe Zeit, mich meinem Blog zu widmen. Der Arbeitsaufwand bleibt natürlich trotzdem groß. Aktuell gehen bei mir pro Woche zwei Rezensionen und ein alternativer Beitrag online, sonntags gibt es immer ein Video. Dass darin viel Aufwand steckt, ist klar. Ich bekomme meinen Alltag aber gut organisiert und meine Projekte müssen darunter zum Glück nicht leiden. 

Dominik: Welche Ziele verfolgst Du mit Liberiarium? Willst Du damit eines Tages deinen Lebensunterhalt verdienen oder siehst du den Blog als Hobby oder gar als Sprungbrett zu einem anderen Projekt?

Lea: Begonnen hat der Blog als Sprungbrett und Hobby, aber seitdem ich beobachten konnte, wie viel Potential so ein Projekt bietet, wäre es natürlich ideal, das einmal hauptberuflich machen zu können. Darauf arbeite ich hin. Ich probiere mich viel aus und kann dadurch die ganze Spannbreite nutzen, die mir Agenturen oder Verlage bieten: ob als Messebloggerin für den Carlsen Verlag oder als Moderatorin der Fantasywoche. Man muss als Blogger schließlich nicht nur (journalistische) Texte verfassen, sondern kann gezielt tolle Projekte betreuen. 

Dominik: Für welche anderen Hobbies ist daneben in Deinem Leben noch Platz?

Lea: Das Schreiben gehört zum Bloggen natürlich dazu, aber ich schreibe auch gerne eigene Geschichten. Im Zuge der Schreibgruppe „Nocthene“ konnte ich sogar eine meiner Kurzgeschichten veröffentlichen, was sehr schön war. Und ganz logisch: ich lese gerne – das ist schlussendlich ja auch Grundvoraussetzung für meinen Blog. Außerdem nähe und bastele ich in meiner Freizeit an Kostümen und besuche Conventions. Mit meinen Freunden schaue ich an den Wochenenden gerne Filme oder spiele Rollenspiel-Brettspiele. Zum Glück habe ich genug Freiraum für meine Hobbies.  

Dominik: Du behandelst in deinem Blog hauptsächlich Jugendbücher. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Auch wenn diese Bücher durchaus ernst und auch anspruchsvoll sein können, reizen Dich denn nicht auch andere Themen? Ich selbst habe erlebt, dass ein Werk zu einem extrem kontroversen Thema, meist auch einen guten Artikel abgibt. 

Lea: Grundsätzlich schließt ein Jugendbuch ja nicht aus, ein kontroverses Thema zu behandeln. Alleine „Die Tribute von Panem“ hat ja bereits viele kontroverse Diskussionen ausgelöst.  Das ist das tolle an Jugendbüchern, das mir besonders gefällt: sie sind wahnsinnig vielseitig und nicht von einem Genre abhängig. Krimi, Liebesgeschichte, Horrorstory – das kann man alles in Jugendbüchern finden. Aber ich lese auch nicht nur ausschließlich Jugendbücher. Wenn mich das Thema eines Buches anspricht, greife ich danach. 

Lea ist wie wir ein echter Bücher-Suchti 🙂

Dominik: Du schreibst auf deiner Seite, dass Du auch gerne Comics magst. Werden wir dazu in Zukunft noch mehr sehen? Überrascht hat mich sehr, dass Du auch die “The Walking Dead“-Comics magst. Ist das nicht ne große Spur härter als der Rest deines Programms? Warum behandelst Du keine Mangas, obwohl Du Comics magst und viel mit dem Carlsen Verlag zusammenarbeitest, der selbst eine große Manga-Sparte im Sortiment hat. 

Lea: Comics sind ein großartiges künstlerisches Medium. Ich finde es bewundernswert, wie viel Arbeit in so einem Werk steckt und wie viele Leute daran arbeiten, ganz anders als bei einem üblichen Buch. Da ist es fast schon schade, dass Comics immer so schnell ausgelesen sind. Ich habe noch viele interessante Comics hier, die ich gerne meinen Lesern vorstellen möchte – von daher gibt es auf jeden Fall mehr davon auf meinem Blog. Ob Independent- oder Superhelden-Comics, ich lege mich da nicht fest. „The Walking Dead“ hat mich vor allem im Bezug zur Serie interessiert, dem Horror-Genre war ich aber noch nie abgeneigt. Gerade Zombies finde ich durch den dystopischen Hintergrund (den man ja auch oft in Jugendbüchern findet) spannend. Das ist einfach die Mischung – bei mir geht es bunt zu. An Mangas dagegen habe ich einfach das Interesse verloren. Vor fünfzehn Jahren habe ich viele Mangas gelesen, mittlerweile kann ich mich mit der Szene nicht mehr identifizieren. 

Dominik: Ihr seid ja eine richtige Gruppe von Bücher-Bloggern, die auch gerne mal etwas zusammen macht. Wie kommt dieser Kontakt zustande? 

Lea: Der Kontakt entstand tatsächlich über unsere gemeinsame Leidenschaft, das Bloggen. Man trifft insbesondere auf den Buchmessen viele Gleichgesinnte und wenn man am anderen Ende Deutschlands herausfindet, dass man im gleichen Bundesland wohnt, lädt das natürlich dazu ein. Philip von Book Walk hat den Buchbloggerstammtisch ins Leben gerufen, dadurch können wir uns dann auch alle regelmäßiger sehen. Wir halten mit unserem sogenannten „Blogger-Squad“ zusätzlich Kontakt über das Internet – dadurch habe ich meine Bloggerkollegen fast täglich um mich, was sehr schön ist. Ich habe das große Glück, dass ich an einem regelrechten Blogger-Sammel-Punkt lebe und mich daher auch in meiner Freizeit mit einigen meiner Kollegen treffen kann. 

Dominik: Neben ausgiebigen Diskussionen zu gelesenen Werken mit Fantheorien usw. bietest Du in deinen Videos als Besonderheit auch richtig coole Looks. Bist Du allgemein im Cosplay-Bereich aktiv? 

Lea: Ich versuche immer die Looks den jeweiligen Themen anzupassen. Gerade bei bestimmten Fandom-Videos bietet sich da natürlich einiges an und es darf auch gerne mal ausgefallener sein – für eine Video-Rezension habe ich mir beispielsweise schon einmal eine historische Turmfrisurenperücke mitsamt Gewand angezogen. Das ist ganz praktisch, wenn man sowieso gerne im Cosplay-Bereich unterwegs ist. Ich beschäftige mich in meiner Freizeit viel mit dem Thema und finde es immer wieder spannend, neue Kostüme zu entwerfen.  

Dominik: Du bist ja nicht nur auf Liberiarium unterwegs, sondern führst mit Kolleginnen auch noch den Blog Hipsterfangirlfashion. Gab es diesen Blog schon vor Liberiarium? Wie lassen sich diese beiden Projekte kombinieren? Du hast ja vor Kurzem auch ein Video mit Merchandise-Fan-Klamotten von EMP gemacht. 

Lea: Das Projekt Hipsterfangirlfashion begleitet mich auch schon eine ganze Weile. 2013 gründete ich mit meinen Freundinnen die Casual-Cosplay-Gemeinschaft, weil wir Fashion und Fandom vereinen wollten. Wir hatten Lust bekommen, tolle Fotos zu schießen und nutzten die Tatsache, uns dadurch auch häufiger sehen zu können. Das Projekt hat sich mittlerweile wahnsinnig entwickelt und bietet uns viele Möglichkeiten, was wir vier Mädels alle sehr genießen. Aktuell lassen wir es aber etwas ruhiger angehen. So machen wir nur noch alle zwei Monate Fotoshootings und konzentrieren uns auf professionelle Inhalte auf dem Blog. Auf diese Weise lässt sich das ganz gut mit meiner üblichen Arbeit kombinieren – die Themen sind nicht zu unterschiedlich. Und wie Du schon angemerkt hast, ist Fashion auch auf meinem Blog ein ständiges Thema. Ich spreche zwar bisher nur in einem Video über meine Fandom-Kleidung, aber die Thematik kam so gut bei den Zuschauern an, dass ich weitere Videos der Reihe plane. 

Dominik: Mir ist aufgefallen, dass Deine Fan-Communitiy sehr freundlich und ordentlich ist. Wie erklärst du dir das, weil bei anderen YouTubern und Bloggern ja oft die Hölle los ist. Wie würdest Du auf Hasskommentare reagieren? 

Lea: Ich bin wirklich froh über den freundlichen und kommunikativen Austausch auf meinen Kanälen und bin mir bewusst, dass ich mit einer sehr liebevollen Community gesegnet bin. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich durchaus polarisiere, aber ich finde das auch okay. Man muss ja nicht alles mögen – und das sage ich auch immer ganz deutlich in meinen Videos. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, will ich damit ja niemanden auf den Schlips treten. So wie ich keinen Hass verbreite, scheinen auch meine Zuschauer auf einen guten Austausch aus zu sein. Ich sage meine Meinung zwar immer kritisch und achte darauf, nicht unreflektiert zu antworten. Meine Zuschauer schreiben mir dann auch mal, dass sie ein Buch sehr mochten, das ich vielleicht nicht gut fand – und umgekehrt. Aber nur ganz selten wird jemand ausfallend. Richtigen „Hasskommentaren“ bin ich bisher noch nicht begegnet, dafür einigen Troll-Kommentaren, wenn mal jemand beispielsweise meine Frisur unpassend findet. Ich muss bei solchen Kommentaren eher schmunzeln. Wenn ein Kommentar besonders bei mir hängen bleibt, stelle ich ihn unkommentiert auf meinen Twitter-Account. Wenn negative Kommentare vernünftig begründet und kritisch sind, stehe ich gern Rede und Antwort, schließlich suche ich gerne die Diskussion über Literatur, aber auf „Rumgetrolle“ gehe ich nicht ein. 

Dominik: Du gibst ja auch viel von Dir in der Öffentlichkeit preis. Ein Umstand den viele, die im Internet unterwegs sind, mit Dir teilen. Hast du deswegen keine Bedenken? 

Lea: Ich habe immer das Gefühl, dass ich unter den Bloggern noch relativ wenig über mein Privatleben spreche und eher weniger transparent bin, vor allem was meinen Alltag betrifft. Viele posten ja schon etwas über den ersten Kaffee am Morgen und nehmen einen virtuell mit durch ihren Tag, das wäre nichts für mich. Ich poste lieber mal einen Schnappschuss, wenn ich gerade für meinen Kanal filme oder Buchpost erhalte. Da ich private Dinge im Internet lieber ohne Publikum regele, habe ich da auch keine Bedenken. 

Dominik: Wir von Raben Report setzen uns sehr für hochwertige Veröffentlichungen ein. Meinungen wie “Hardcover“ vor “Softcover“ teilen wir ja beide. Wir “bekämpfen“ auch regelrecht digitale Veröffentlichungen von Büchern, aber auch von Comics, Magazinen, Filmen, Musik und Videospielen und das aus gutem Grund. Wie stehst Du zu dieser immer stärker werdenden Digitalisierung? Oder erkennst Du ein Umdenken in der Gesellschaft und eine Rückkehr zu physischen Gütern?

Lea: Als Buchbloggerin werde ich häufiger mit der Frage konfrontiert, ob ich lieber ein Buch oder einen E-Reader in den Händen halte. Ich persönlich mag es lieber, wenn ich Seiten umblättern und in einem Buch lesen kann, doch ich sehe natürlich auch den Vorteil eines E-Books: die Verlage haben dadurch ja alleine schon viel weniger Kosten und durch Mehreinnahmen können die Autoren besser gefördert werden. Gerade in der Literaturbloggerwelt ist das auch praktisch, wenn Verlage und Autoren nicht immer schwere Bücher versenden müssen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass EBooks das physische Buch ablösen werden – dafür bevorzugen noch immer zu viele Menschen, genau wie ich, die Buchvariante. 

Dominik: Ich weiß ja nicht wie sehr Dir das bewusst ist, aber Du als aktive Bloggerin bist für deine Zuschauer gewissermaßen auch ein Vorbild, gerade wenn es sich um jüngere Fans handelt. Des Weiteren vertrittst Du mit dem Kauf von gebrauchten Büchern und Second-Hand Kleidung und dem Besuch von Buchläden anstatt großen Onlinehändlern auch eine gewisse Einstellung. Ich finde das sehr sympathisch und auch sehr vorbildlich. Wie stehst Du dazu bzw. war Dir diese Wirkung von Dir vorher überhaupt bewusst? Sehr schön finde ich auch Deine bzw. die Einstellung anderer BücherBlogger-Kollegen die Bücher niemals wegzuwerfen, sondern zu verkaufen, zu verschenken oder zu spenden. 

Lea: Ich bin mir der Vorbild-Funktion von Anfang an bewusst gewesen und achte deshalb auch immer auf meinen Umgangston. Ich bin aufgedreht, spreche schnell und viel, aber ich würde beispielsweise nie auf meinem YouTube-Kanal fluchen, eben, weil ich weiß, dass ich auch jüngere Zuschauer habe. Das ist mir sehr wichtig. Auf öffentlichen Literatur-Veranstaltungen kommen manchmal Leser und Zuschauer auf mich zu und ich bin dann immer ganz stolz, wenn diese Leute mit einem „Harry Potter“-T-Shirt oder einem „Percy Jackson“-Motiv auf der Kleidung vor mir stehen – diese Menschen sind wie ich und das ist schön. Natürlich gibt es dann immer wieder viele Leser und Zuschauer, die sich wegen meiner Beiträge bestimmte Bücher kaufen oder mir schreiben, dass sie es auch mal bei Portalen wie Medimops oder Rebuy versuchen wollen, weil sie „Bücherrecyceln“ gut finden. Es gibt so viele Möglichkeiten! Ich bin ein großer Fan davon, Bücher bewusst in Buchhandlungen zu kaufen oder Titeln ein zweites Leben bei einem Second-Hand-Anbieter zu schenken. Im vergangenen Sommer habe ich einen Büchertausch mit meinem Blogger-Squad organisiert, so etwas möchte ich häufiger anbieten. Literatur ist so wichtig und mir blutet einfach mein Herz, wenn Bücher weggeworfen werden. 

Dominik: Möchtest Du unseren Lesern noch etwas mitteilen?

Lea: Werft keine Bücher weg – das passt doch ganz gut hier im Anschluss, oder? Ich bedanke mich vielmals für das tolle Interview! Danke, Dominik!

Dominik: Lea, ich danke auch Dir vielmals für dieses tolle und ausführliche Interview! Und um den Artikel mit den Worten meiner Interviewpartnerin zu beenden, wünsche ich Euch: „Alles Gute, liebe Bücherwürmer!“. 🙂

Webseite: http://www.liberiarium.de
Webseite 2: https://www.facebook.com/Liberiarium
Webseite 3: https://twitter.com/Liberiarium/
Copyright Artikelbild: Lea Kaib
Copyright andere Bilder: Lea Kaib

Noch keine Kommentare bis jetzt

Einen Kommentar schreiben