Einfach unglaublich, wie viel Schrott doch eigentlich im Weltall herumschwirrt. Aber nicht nur dort, sondern auch auf unseren Planeten gibt es scheinbar ein Sammelbecken an geistlosen Auswürfen. Einer weiterer Vertreter diesbezüglich hört auf den Namen Miss Terra Bates. Jener führt den ahnungslosen Hörer in vorliegender Sache auf eine komplett falsche Fährte. Das Artwork und der Titel suggerieren einen scheinbaren Trip in die Welt des Space Ambient, was jedoch zur geistigen Ernüchterung führt, sind grottenschlechte Noiseschübe. "Space Exploration" beherbergt vier sinnlose Lärmkulissen, die es kaum am Stück zu ertragen gibt. Kratzen, Rauschen und Störgeräusche aus dem TV machen das Ding schlicht und einfach ungenießbar und katapultieren Miss Terra Bates flux in die nächstgelegene Mülltonne. Da kommt man doch glatt in den Zwiespalt, solch einen Kollegen mal zu interviewen, um zu erfahren, ob man es auch damit tatsächlich ernst meint. Echt? Nein, schon allein die Zeit für dieses Review ist im Grunde genommen absolute Verschwendung, zumal man auch noch angibt, sich von jedem einzelnen Geräusch im Alltag inspirieren zu lassen. Diese Aussage ist genauso Schrott wie der Inhalt hier. Fertig.
Miss Terra Bates ist ein Name, den man getrost gleich wieder vergessen kann. Die "Space Exploration" ist lediglich eine Ansammlung von stumpfer und talentfreier Fettbrühe, weshalb die Anwärterschaft auf den Murks des Jahres diesmal sogar richtig spannend wird.
Artikelbild Copyright: Miss Terra Bates
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Gesamtwertung1/10 Awfully
