REKT – Rekt

Eine saft- und kraftlose Brühe ohne jegliche Hoffnung schwappt aus Argentinien herüber, für die sich ein Vierergespann namens Rekt verantworten muss. Die gleichnamige Frechheit beherbergt acht Mal hirnlosen Schrott, der es eigentlich nicht einmal wert ist, durch die Müllpresse gejagt zu werden. Im vorbildlichen Pissklang scheppert die Schießbude völlig kraftlos vor sich hin, die Gitarren stehen für matschigen Brei und das Gegurgel ist beileibe keine Kunst in der heutigen Prügelszene. Dass jene immer mal belächelt wird, liegt genau an solchen Tieffliegern wie Rekt, die den Hörern mit dummen und stumpfen Luftnummern zu Leibe rücken, um nach kurzer Zeit die rote Linie zu übertreten. Nervt. Und was ist hier eigentlich als positiv zu werten? Natürlich die saumagere Spielzeit (zum Glück), denn "Rekt" geht allenfalls als sinnloser Zeitfresser durch und sollte deshalb auch sträflichst ignoriert werden. Darum ist jetzt auch Schluss, um dieser talentbefreiten Truppe nicht noch eine Basis zu bieten.

Müll, Müll, Müll. Das Jahr ist noch jung und Rekt stehen aber schon jetzt definitiv im Ranking der Gurken. Da fehlen einem glatt die Worte, weshalb es gilt, das Ding ganz fix die Klospülung runterzuspülen.

Artikelbild Copyright: Rekt

  • Gesamtwertung
    1/10 Awfully

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