Bei manchen Releases weis man manchmal gar nicht so recht, was man davon halten soll. Das muss jetzt nicht als Kritik verstanden werden, sondern kann zugleich als Wink verstanden werden, wenn es um zahlreiche Einflüsse geht. Ein irgendwie abgedrehtes Werk ist das vorliegende "Inevetibality" von Morgue Supplier, die hier eine krude Mischung aus Death Metal…
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FOETAL JUICE – Gluttony
Der Name Foetal Juice lässt natürlich erst einmal auf reinen Slam Death Metal schließen, was sich aber nicht so einfach gestaltet, wie man vielleicht denkt. Dafür sind die Einflüße der Truppe zu vielseitig, als das im Fall von "Gluttony" stumpfes Gebretter zum Vorschein kommt. Foetal Juice haben zudem viel Zeit im Gepäck, was eine Stilfindung…
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JIG-AI – Katana Orgy
Wo es ordentlich ballert und mächtig Staub aufgewirbelt wird, da dürfen die tschechischen Goremaster von Jig-Ai natürlich nicht fehlen. "Katana Orgy" lautet das zweite Werk der durchgeknallten Sickos, die hier in gewohnter Art und Weise blasten und hämmern und ihre zwanzig Auswürfe in recht kurzer Zeit abrotzen. Das Gegurgel wird diesmal sogar in Doppelarbeit ausgerichtet…
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