Mit "Onega" geht es in die zweite Runde, was die Aufarbeitung des Backkataloges von Uhushuhu anbelangt und wo Pavel Dombrovskiy gleich mal eine ordentliche Ansage macht. Der Titeltrack geht sage und schreibe über vierzig Minuten, was ich als sehr mutig ansehe. Sich am Stück zu konzentrieren, um eine derartige Spieldauer zu bewältigen, da gehört schon…
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